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Der
eigentliche
Bezeichnung des Papillon ist "kontinentaler Zwergspaniel", welche er
mit seinen Verwandten, den Phalène, teilt.
Diese Rasse stammt wahrscheinlich aus dem ostasiatischen Raum, ist allerdings heute eine belgisch-französische Rasse. Auf Gemälden des 15. Jahrhunderts tauchen erstmals Abbildungen von kontinentalen Zwergspaniels auf. In dieser Zeit entwickelte sich die Beliebtheit dieser Rasse, allen voran die Phalène, als Modehund und dieser Trend sollte die nächsten 300 Jahre andauern. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts setzte sich allerdings in der Beliebtheitsskala der Papillon durch.
Er kann eine Höhe von bis zu 28 cm und ein Gewicht bis zu 4 kg erreichen, das Haarkleid ist in seiner Grundfarbe weiß, lang und seidig und hat farbige Abzeichen. Farbvarianten gibt es viele. Sie reichen von kastanienrot über rotbraun bis hin zu schwarz, wobei der Körper überwiegend weiß bleiben muss, während sich die farbigen Areale am Kopf konzentrieren. Die Blesse sollte durchaus weiß bleiben.
Unterhalb der Papillons gibt es eine weitere Unterteiltung der Rasse bezüglich der Größe. Die etwas kleineren Papillons werden Kolibri-Papillons genannt. Der Vergleich ist durchaus begründet. Kolibris sind zwar etwas kleiner als die normalen Papillons, stehen aber in Sachen Lebhaftigkeit und Ausdauer den "Großen" in Nichts nach.
Der Papillon darf keine Unterwolle besitzen, der Rücken ist gerade und endet in einer über den Körper bogenförmig getragenen Rute. Getragen wird der Körper von ebenso geraden, schlanken Beinen mit guter Winkelung und dem Hasen nicht unähnlichen Pfoten.
Genauso verhält es sich mit dem Kopf. Er sollte klein und rund sowie mit ausdrucksstarken, mandelförmigen Augen bestückt sein, welche von einem dunklen Rand umgeben sind.
Das charakteristische für den Papillon sind die Ohren, welche ihm auch seinen Namen beschert haben: Schmetterlingshündchen nach der wörtlichen Übersetzung des Wortes Papillon aus dem französischen. Die Phalène müsste man dann mit "Mottenhündchen" eindeutschen, da dies die Bedeutung des Wortes, welches hier für die Namensgebung verantwortlich und außerdem der einzige Unterschied der beiden Rassen ist. Diesen Unterschied bemerkt man übrigens erst nach ein paar Wochen nach der Geburt, da beide Rassen als Welpen im Hinblick auf die Ohren identisch sind. Richten sich die Ohren auf, ist es ein Papillon, wenn nicht, handelt es sich um einen Phalène.
Der kontinentale Zwergspaniel hat ein lebhaftes Temperament, einen freundlichen und verspielten Charakter und ist stets wachsam. Trotz ihrer Größe sind sie sehr robust, daher sind auch längere Spaziergänge für diese Rasse kein Problem.
Diese Rasse stammt wahrscheinlich aus dem ostasiatischen Raum, ist allerdings heute eine belgisch-französische Rasse. Auf Gemälden des 15. Jahrhunderts tauchen erstmals Abbildungen von kontinentalen Zwergspaniels auf. In dieser Zeit entwickelte sich die Beliebtheit dieser Rasse, allen voran die Phalène, als Modehund und dieser Trend sollte die nächsten 300 Jahre andauern. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts setzte sich allerdings in der Beliebtheitsskala der Papillon durch.
Er kann eine Höhe von bis zu 28 cm und ein Gewicht bis zu 4 kg erreichen, das Haarkleid ist in seiner Grundfarbe weiß, lang und seidig und hat farbige Abzeichen. Farbvarianten gibt es viele. Sie reichen von kastanienrot über rotbraun bis hin zu schwarz, wobei der Körper überwiegend weiß bleiben muss, während sich die farbigen Areale am Kopf konzentrieren. Die Blesse sollte durchaus weiß bleiben.
Unterhalb der Papillons gibt es eine weitere Unterteiltung der Rasse bezüglich der Größe. Die etwas kleineren Papillons werden Kolibri-Papillons genannt. Der Vergleich ist durchaus begründet. Kolibris sind zwar etwas kleiner als die normalen Papillons, stehen aber in Sachen Lebhaftigkeit und Ausdauer den "Großen" in Nichts nach.
Der Papillon darf keine Unterwolle besitzen, der Rücken ist gerade und endet in einer über den Körper bogenförmig getragenen Rute. Getragen wird der Körper von ebenso geraden, schlanken Beinen mit guter Winkelung und dem Hasen nicht unähnlichen Pfoten.
Genauso verhält es sich mit dem Kopf. Er sollte klein und rund sowie mit ausdrucksstarken, mandelförmigen Augen bestückt sein, welche von einem dunklen Rand umgeben sind.
Das charakteristische für den Papillon sind die Ohren, welche ihm auch seinen Namen beschert haben: Schmetterlingshündchen nach der wörtlichen Übersetzung des Wortes Papillon aus dem französischen. Die Phalène müsste man dann mit "Mottenhündchen" eindeutschen, da dies die Bedeutung des Wortes, welches hier für die Namensgebung verantwortlich und außerdem der einzige Unterschied der beiden Rassen ist. Diesen Unterschied bemerkt man übrigens erst nach ein paar Wochen nach der Geburt, da beide Rassen als Welpen im Hinblick auf die Ohren identisch sind. Richten sich die Ohren auf, ist es ein Papillon, wenn nicht, handelt es sich um einen Phalène.
Der kontinentale Zwergspaniel hat ein lebhaftes Temperament, einen freundlichen und verspielten Charakter und ist stets wachsam. Trotz ihrer Größe sind sie sehr robust, daher sind auch längere Spaziergänge für diese Rasse kein Problem.